4. Mai 2016

Marokko - Teil 11 - Heimweg

Seit Anfang dieser Woche, also dem 2.5.16 bin ich bereits in Hannover und jetzt will ich euch doch noch den relativ unspektakulären Rückweg durch Spanien und Frankreich schildern.

Nach den schönen Tagen in Punta Paloma bei Tarifa in Spanien mache ich mich auf einer langen Tagestour in den Nationalpark Cabo de Gata über Almeria. Ich stehe ruhig, abseits, direkt am Steinestrand. Es wird windig, immer windiger, schließlich wird es abends ein Orkan. Wer noch weiß, wie die Costa Del Sol aussah, bevor die Bulldozer anrückten, würde wahrscheinlich sagen, dass sie ein wenig dem Cabo de Gata gleicht. Einige der schönsten und einsamsten Strände Spaniens erstrecken sich zwischen spektakulären Steilfelsen und Kaps östlich von Almeria Stadt. Die Gegend hat immer noch etwas Wildes und Ursprüngliches. Es gibt hier noch Fischerdörfer mit unaufdringlicher Atmosphäre. 

Kurzübernachtung in Aguilas, 5 m vom Meer entfernt. Wetter sonnig, aber abends immer kalt. 
Ja, und dann MUSS ich natürlich zur legendären, in Deutschland unter "Freisteherliebhabern" sehr bekannten "Ziegenwiese" in der Nähe von Mazarron. Ich bin gespannt, ob es wirklich so toll ist, wie oft beschrieben. Die Fahrt dahin geht erst mal lange durch die üblichen "Plastikfelder" mit Tomaten. Ich bin ziemlich entsetzt. Na, mal abwarten. Dann bin ich da und habe auch sofort mit einem österreichischen Pärchen Kontakt Es stehen ca 20 bis 30 Womos dort, mehr als 2/3 aus Deutschland, oh my Goodness, das ist ja was für mich. Angeblich soll der Platz aber sonst einigermaßen europäisch belegt sein, na ja. Steinestrand, dunkler Sand. Es gibt sicher auch einige positive Aspekte, die ich aber weniger entdeckt habe. Es sind sowohl die üblichen Plastikautos mit entsprechender Besetzung (:-)) vorhanden als auch ein freakiger SchrottLKW mit Aussteigerin. Ich kann mir vorstellen, dass man als Gruppe dort sicher ein paar Tage Spaß haben kann, aber das für 6 Monate? Au weia! 

Figueras steht an. Stehe auf dem ebenfalls bekannten Platz des alten Forts. Sehr gefährlich, sage ich nur, wegen Gefahr des Ausraubens. Die Polizei fährt ständig dort herum und warnt die Wohnmobilisten. Ich bleibe eine Nacht zusammen mit anderen Womos. Niemals würde ich dort alleine übernachten.  Besuche wieder einmal mein Lieblingsmuseum Dali und düse am Nachmittag noch ins 40 km entfernte Frankreich. Puh, also Spanien unausgeraubt überstanden, was wirklich ungewöhnlich ist. Also - Autosicherung in Planung! 

Frankreich ziemlich schnelle Durchfahrt, Wetter wird immer kälter und ungemütlich. Habe keine große Lust auf Besichtigungen mehr. Noch Albi und Toulouse Lautrec, dann ca 1000 km Autobahn über Paris direkt nach Jülich bei Aachen und Germany hat mich wieder. Kurzbesuche in Köln und am Niederrhein folgen und ich lande im schönen (?!) Hannovi. 

Insgesamt gefahrene Kilometer: 9000,  immerhin ohne jeglichen Kratzer, weder am Auto, noch an Person. Flohschaden behoben, Stiche weg. Bleibt nur noch der vorher schon bestandene Dachschaden, aber den kennt ihr ja. 

Planung 2017: Iran. Gestaltet sich schwieriger als erwartet auf Grund von Carnet de Passage für Auto, 15.000 Euro Hinterlegung für Womo bei Konsulat Iran plus Visagebühren, Versicherung für Mensch und Auto. Mal sehen, ob und wie ich das regele. Vielleicht Auto bis Osttürkei Grenze Iran, stehen lassen, zu Fuß über Grenze, Auto mieten und weiter. Oder Flugzeug Teheran, Auto mieten und zurück? Mal sehen, auf jeden Fall schwierig - aber auch mal wieder eine große Herausforderung für Frau.......

Evtl folgt noch demnächst ein Post mit der Rezension für das Därrbuch.

Stürmischer Platz mutterseelenallein in Cabo De Gata. Um 3.00 Uhr morgens verlasse ich diesen Platz, da ich Angst habe, dass die Hexenkutsche vom Orkan umgestoßen wird. Wär ja eigentlich egal, da Hexen bekanntlich fliegen können, wenn da nur nicht das Problem mit dem Autotransport auf dem Besen wäre....


Abends noch ein toller Sonnenuntergang 

Ich bin auf der legendären Ziegenwiese bei Mazzaron. Man kann dort in jede Richtung weit wandern. Die Wiese selber hab ich nicht fotografiert, da sie für mich wenig spektakulär ist. 

15 min entfernt hat man einen Palmenstrand angelegt. Ansonsten besteht der Strand aus dunklem Sand mit Steinen. Eine Bude zum Saufen ist natürlich auch da. Irgendwie kommt mir der Gedanke eines "Malllllllorca- (mit mindestens 10 el's) Saufortes" für Wohnmobilisten. Einige stehen dort ein paar Tage, Andere bleiben ein halbes Jahr dort. Wie man sieht, auch hier oft stürmisch und auch kalt. Aber angeblich die wärmste Ecke Spaniens. 

Das Hinterland der Ziegenwiese besteht, wie überall in dieser trockenen Gegend, aus mit Plastik überzogenen Tomatenfelder. Tja, und wenn dann Felder aufgelöst werden, weil man sie für etwas Anderes nutzt, bleibt schwarzes Plastik über, das durch den ständig starken Wind überall verstreut wird. Also, auf Ziegenwiese nur nach vorne aufs Meer und zur Seite auf die schönen Hügel schauen, nicht umdrehen. Scheint die vielen deutschen Womos nicht zu stören, Hauptsache, man kann kostenlos, von Polizei unbehelligt, monatelang dort im Winter stehen.  

Das entzückende spanische Örtchen Peniscola, 
Einfach zu merken: Penis und Cola. 



Das Örtchen liegt auf einer Halbinsel, umgeben von Wasser. Auch hier noch stürmisch. Ich finde Ohrringe, Ringe, usw. : Dali, Picasso und Miro. Ich werde wahnsinnig und kaufe den halben Laden leer (natürlich übertreibe ich....)

Auch bei meinem 2. Besuch in Figueras im Dalimuseum bin ich wieder hin und weg! Was für ein durchgeknalltes Museum eines Genies im Wahnsinn! 





Natürlich darf die fließende Uhr nicht fehlen! 

....und seine berühmten Eier auf dem Dach! 



Albi, Frankreich, mit der berühmten Kathedrale 

Toulouse Lautrec hat die Stadt bekannt gemacht 

Ein paar seiner bekannten Bilder 

Städtchen ist süß.





Und jetzt ist erst mal Hannover angesagt- mit wunderschönem Maiwetter! 





















17. April 2016

Maroko - Teil 10 Viva Espagna

Kurze Meldung:

Bin nach Moulay Bousselham noch nach Asilah gefahren, damit ich morgens nur noch 30 km zu fahren habe bis zur Fähre. Marokko ist lange toll, aber bei mir ist der 100%ige Fluchtwunsch nach 8 bis max. 10 Wochen. Das Land ist wirklich klasse, aber dann muss ich raus - und zwar schnell.

Vorher glücklicherweise kein Ticket nach Spanien per Internet gekauft, absolut unnötig. Meine persönliche, absolut beste Fährlösung: 

Abfahrt Assilah: 8.00 h, 30 km Autobahn
Ankunft Fährhafen Tanger Ville: 9.00 h (Verkehr und Durchfahrt in Tanger nicht nett durch Straßenneubau, aber geht)
Ticketkauf mit Einchecken, Formalitäten: 15 Minuten, Ticket mit Auto, 1 Person, Schnellfähre 130 Euro 
Warten, Autoscannen, mit Hund Auto checken: 30 Minuten, ca 25 Autos, 1 (meins) Wohnmobil 
Abfahrt Fähre mit 15 min. Verspätung: 10.15 h
Fahrtdauer Fähre: 35 Minuten plus Auschecken 
Ankunft Lidl in Tarifa einschl 100 % Glückseligkeit: 11.30 h
Ankunft auf Stellplatz Punta Paloma: 12.30 h 

Gesamt Dauer der Aktion von Camping Marokko  bis Stellplatz Spanien, einschl Einkauf Lidl :   4 1/2 Stunden. 
Unübertroffene Schnelligkeit und der unkomplizierteste Länderwechsel zwischen Europa und Afrika. 
Nicht zu überbieten. 

Wusste bis jetzt nicht, was ein blöder Lidl für Glückseligkeit hervorrufen kann. Ich schwelge in Schinken aller Art, Putenschnitzel, Käse, Alster und weiteren Köstlichkeiten. Der Himmel auf Erden! 
Bin an gleichem, langen, mit vielen Dünen versehenen Strand wie vor 2 Jahren, in Punta Paloma, ca 9 km von Tarifa entfernt. Ein einziger Traum. Gibt nur eine Frage: was esse ich als Erstes und wie sorge ich dafür, mich nicht zu überfressen. 
Ok, ich schaffe es. Bleibe 5 Tage und genieße das europ. Leben......

Auto wird auf Personen gescannt. Brauchen die aber keine Sorge zu haben, habe selber in jede Ritze geschaut, damit sich auch nur ja kein afrikanisches Männlein darin versteckt. 

Wie schön: es geht raus aus Tanger. 

Punta Paloma, Surfstrand., daneben Pig Farm, Freakstrand für Aussteiger.
Ich stehe aber auf befestigtem Parkplatz, da ich mich nicht festfahren möchte im tief zerfurchten Boden 



Ausblick aus dem Auto 






11. April 2016

Marokko - Teil 9

LTja, und nach dem dieses Mal nicht so ganz erfreulichen Zebra-Aufenthalt (die schlechte Stimmung, die die Österreicher verbreitet hatten, wurde unerträglich) fahre ich zu DEM Stausee schlechthin: 
Barrage Bin el-Ouidane, ein einzigartig gelegener See mit einzigartigem Standplatz. Ich stelle fest, dass ich den See bereits kenne. Dennoch bin ich wieder sooo begeistert. Und vor allem entdecke ich (ganz einfach zu finden) die Stelle, wo Ulla und Klaus vor einem Jahr Silvester gefeiert haben. Ist ganz einfach hinzukommen - allerdings - nun kommt der Schock für Ulla und Klaus: von wegen einsam und abgelegen, lach. Die Stelle ist DER Ausflugs-, Picknickplatz im Frühling und Sommer für die Marokkaner! Ich komme mitten in der Woche an, es sind einige Picknicker schon da, abends jedoch bis auf ein paar Zelter weg. Am Wochenende ist der Bär dort los, hab ich mir sagen lassen. Ich habe dennoch ein tolles Plätzchen und bin hin und weg von dieser location. Abends kommen noch - oh Schreck und Graus: Österreicher im VW Bus. Da ich Österreichgeschädigte bin spreche ich Eva und Michael erst am nächsten Morgen an - und siehe da - sie sind auch geschädigt - deutschlandgeschädigt! Na, das passt ja gaaanz ausgezeichnet. Und was soll ich euch sagen - aus einer "kurzen" Unterhaltung wird eine Unterhaltung bis zum nächsten Morgen um 11.00. 

Wir haben viel Spaß und sind einer Meinung - in einem Punkt besonders, der unfassbaren europäischen, besonders aber der deutschen Politik. Wie oft wurde ich auf dieser Reise von einigen Nationen auf dieses Thema angesprochen und gefragt, wie es sein kann, dass eine Person  ganz Europa bestimmen darf und in eine solche Lage gebracht hat. Ich lese inzwischen die europäische Presse, um zu wissen, wie unsere Nachbarländer uns sehen. Hätte nie gedacht, dass ich mich mal meines Landes schämen und rechtfertigen muss. Mehr will ich dazu nicht sagen, sonst raste ich noch komplett aus. 

Am Abend kommt noch ein hannoversches Allradmobil mit einem süßen, sympathischen Pärchen mit Kleinkind in Elternzeit. 

Am nächsten Tag geht es mit einer Übernachtung in Azrou im Obstgarten von Hassan nach Meknes und Volubilis. Na, ja, Meknes ist wirklich nicht der Brüller, kann man vergessen, außer dem berühmten Stadttor, angeblich das schönste von ganz Marokko.  Dann zu den Ruinen von Volubilis, Unesco Weltkulturerbe, bekannt für phantastische Mosaiken. Die Stadt ist die größte römische Ausgrabungsstätte Marokkos. Na ja, eben alles alte Steine -:). 

Nordmarokko finde ich bis auf einige Plätze weniger sehenswert, die Leute sind gaaanz anders als die sympathischen, zurückhaltenden Berber im Süden. Sie sind eher aufdringlich, nervig, sogar manchmal aggressiv, bettelnd, ätzend hinter Frauen her usw. Warum erinnert mich dies bloß so an das nördliche Indien (nicht Himalaya)? 

Ich bin auf einem mit gefühlten 30 m langen Plastikfahrzeugen MIT Anhängern übersähten Platz  in Moulay Bousselham am Atlantik. Schöner, breiter, langer Sandstrand, sonnig aber kühl. Ich kann frische Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren kaufen, der Hammer! 

Nun will ich plötzlich ganz schnell aus Marokko raus. Es ist wie zum Friseur gehen. Das kommt dann ganz plötzlich und muss sofort passieren! -:)

Endlich keine Werbung mehr für  Poessl zu sehen! Wurd ja auch Zeit! Nun kommen aber in Hannover noch diverse, bunte Änderungen dran. 

Es ist diesig, aber man kann meine Stelle noch erkennen. Es ist die 2. Landzunge von oben mit den Bäumen im Vordergrund. Ich stehe ganz vorne. 

Da, wo das Auto steht, fährt man rüber zur Spitze 

 um die Spitze herum ist nur Wasser (Logo, was soll da an einer Landzunge auch sonst sein?), einmalige Lage 


Hinter dem Wald befindet sich die Spitze der Landzunge 

Am Abend werden die Berge leuchtend rot 



Michael, Eva aus Österreich, ein liebes Pärchen aus Marokko, die für uns speziellen Tee aus besonderen, nie gehörten Kräutern zubereiten 

Hier werden besonders Datteln, oder sind es Feigen, (wer weiß das schon) am Band angeboten

Das berühmte Tor von Meknes 

Moulay Idriss direkt neben Volubilis 


Ruinen von Volubilis 





Campingplatz von Moulay Bousselham. Ich bin das letzte Auto gaaanz tief im Wald, ohne Strom und Toiletten kilometerweit entfernt. Egal, Hauptsache weit weg von allen. Ja, ich weiß, ich bin schon recht seltsam manchmal, lach, aber ich steh dazu! 

Recht schöner Strand von M.B., aber nervige, belästigende Männer 























5. April 2016

Marokko - Teil 8


Dieses Mal hauptsächlich Impressionen von Marrakech und dem größten Wasserfall Marokkos.

Nach ziemlich anstrengender Fahrt durch die Innenstadt von Marrakech lande ich auf dem zentralen Parkplatz der Stadt. Neben mir ein Womo aus Hannover, na, fängt ja gut an....
Stadt wie immer toll, aber stressig, renne mir die Füße platt, aber kann endlich meiner Kauflust frönen....Falle nach gefühlten  8 "Rennkilometern" zum Garten Jardin de Majorelle auf die 1. Bank im Garten. Neben mir sitzt die ebenfalls erschöpfte Rui aus China. Wir freunden uns an und verbringen den Rest des Tages zusammen. Sie ist zu süß und reist mit ihren 23 Lenzen alleine durch Marokko.  Alle Achtung! Solche Mädchen imponieren mir, die früh wissen, dass frau auch alleine und ohne "Anhängsel", genannt Mann, super durch die Welt kommt! 

Dann geht's zu den Wasserfällen nach Ouzoud zum Zebra Camp zu Renate und Paul. 
Stellplatz toll, aber der "kölsche Klüngel" in Form von ätzenden, alten, alles besserwissenden Österreichern, die monatelang dort mit Renate und Paul "klüngeln", ist einfach nur unangenehm. Wollte sie nach Informationen aus dem Iran fragen (sie waren mehrmals mit Auto dort und ich plane diese Tour), hab das dann aber sein lassen. 
Neben mir stehen sympathische Leute (sogar im Plastikmobil nett), mit denen ich 2 schöne Tage verbringe. Ich bekomme endlich eine Leiter und entferne unter Lebensgefahr (ist wahr!) meinen letzten Poessel-Aufkleber über der Frontscheibe! Darf ich nur machen lt. meinen netten Nachbarn, weil ich ADAC PLUS habe. 
Dann geht's weiter im nächsten post, der auch umgehend folgt. 

Ich möchte euch doch, bevor ich am nächsten Donnerstag nach Spanien übersetze (hoffentlich klappts mit dem Ticketkauf), aufs Laufende bringen. Bin im Moment in Moulay Bousselham.

Wasserverkäufer auf dem berühmten Platz 
Djamaa-el-Fna, Platz der Gehenkten 

Jus d'orange schmeckt immer gut - und das für 0,40 Euro, kann man nicht meckern 

Djamma El Fna am Tag.
Im Hintergrund Koutubia Moschee, Wahrzeichen der Stadt , dient als Orientierungspunkt aus allen Richtungen. Dort stehe ich mit der Hexenkutsche


....und am Abend 
Das moderne Marrakech 

Jardin Majorelle
Jacques Majorelle vereinte die auf seinen Reisen durch alle Kontinente gesammelten exotischen Pflanzen in diesem wunderschönen Garten. 1980 erwarben der Modeschöpfer Yves Saint-Laurent und sein Lebensgefährte die Gärten


die süße Rui Chen aus China, studiert in England 


der Baum ist doch wirklich der Hammer, nicht wahr? 

Medina von Marrakech 



solch ein Getümmel von Karpfen, die ums Futter kämpfen hab ich noch nicht gesehen.
Jardin de L'Agdal, betoniertes Wasserbassin El Hana

Der will mich gerade fressen.....

im Hintergrund der Hohe Atlas, durch den ich auch gedüst bin 

Palais La Bahia, Großwesir Ben Moussa lebte dort mit 4 Frauen und 80 Konkubinen , ein Labyrinth aus miteinander verbundenen Zimmern, Sälen Innenhöfen und Hofgärten 




hier findet ein Teil der Biennale Ausstellung statt, ansonsten ist die 
Ausstellung weitläufig in der Stadt verteilt 




na, wo kommt bloß dieses Auto her? Die meisten Autos sind 30 Jahre alte Mercedes Kisten, wie wir auch mal gefahren haben, als wir noch jung und frisch waren. Sicherlich alles geklaute Ware...

Mein sagenhaft tolles Plätzchen auf dem Zebra Campingplatz in Cascades d'Ouzoud



Mein persönlicher Hausesel, der gelassen auf Futter von mir wartet. Er ist genau 2 m von meinem Auto entfernt

Cascades d'Ouzoud, höchste und schönste Wasserfälle Marokkos , 110 m fällt er in mehreren Etagen nach unten, leider im Nieselregen