Erst mal vorab kurze Info: Taifun überstanden. Wir sind auf Palawan, weit ab von Mindanao und haben die Ausläufer zwar mitbekommen, doch waren wir nicht im Zentrum des Orkans. Aber das hat mir gereicht. Wir waren zu der Zeit in einer Holzhütte auf Stelzen im Urwald, nicht weit weg vom Meer. Ich habe solch ein Unwetter einschl. Gewitter, Orkan und "Regen" noch niemals erlebt. Ich dachte wirklich, nun ist es aus mit uns, wusste aber nicht wohin in der Nacht. Ja, es war entsetzlich. Aber nun ist alles wieder ok. Wetter toll, Philippinen toll, alles wie im Märchen. Nun aber der Reihe nach:
Nun bin ich also in Manila (siehe oben). Wie bereits beschrieben, ist meine Gegend in Manila nicht gerade prickelnd. Backpackerhostel zwar billig, aber entsprechend auch schrecklich. Dazu noch der schreckliche Regen und eine Stadt erscheint in entsprechendem schlechten Licht. Da Nadeem am nächsten Tag erscheint, ist dann alles doch ein wenig freundlicher und wir beschließen, NICHT, wie geplant, in den Norden zu fahren, da wir im Internet sehen, dass es überall im Norden der Philippinen regnet. Also buchen wir am Abend unsere Flüge nach Palawan, geplant für den 22.12. um auf den 14.12. und beschließen, den nächsten Tag schnellstens mit Bus abzudüsen nach Mindoro.
Gesagt, getan und ab gehts nach Mindoro.
Ein typisches Vehikel bzw. Jeepney auf den Philippinen.
Nachdem wir die Unterkunft gewechselt haben, sieht's eigentlich ganz süß aus, nicht wahr?
Ja, White beach ist auch ganz nett und wir haben ein süßes, kleines Gästehaus, ganz "spanisch" angehaucht, nennt sich auch: Villa del Car. Wir sind wie in einer Familie und genießen den schönen Balkon.
Am Abend gibt's am Strand ein nettes Feuerspektakel.
Bizarre Situation: Wir sitzen in einer Bar mit ganz netter Rockmusik am Strand, Feuerspektakel und diese Kids singen in dem ganzen Spektakel Weihnachstlieder für die Touris, um an Kohle ranzukommen. Witzige und bizarre Situation:
Dann wieder mit Schiff aufs Festland nach Manila, um unseren vorverlegten Flug nach Palawan anzutreten.
Transportmittel in Manila. Dieses Mal ein Bild ohne Regen.
Am Abend wirds sogar richtig nett am Seeufer in Manila und bei/in der drittgrößten Mall von ganz Asien, der Mall of Asia einschl. Eislaufbahn IN der Mall, siehe unten. Nette und entspannte Athmosphäre, wir bummeln relaxt an der Uferpromenade und finden etwas für uns sehr Unbekanntes: Fried Ice Cream:
Dann gehts ab nach Palawan im nächsten Blog.
Nun bin ich also in Manila (siehe oben). Wie bereits beschrieben, ist meine Gegend in Manila nicht gerade prickelnd. Backpackerhostel zwar billig, aber entsprechend auch schrecklich. Dazu noch der schreckliche Regen und eine Stadt erscheint in entsprechendem schlechten Licht. Da Nadeem am nächsten Tag erscheint, ist dann alles doch ein wenig freundlicher und wir beschließen, NICHT, wie geplant, in den Norden zu fahren, da wir im Internet sehen, dass es überall im Norden der Philippinen regnet. Also buchen wir am Abend unsere Flüge nach Palawan, geplant für den 22.12. um auf den 14.12. und beschließen, den nächsten Tag schnellstens mit Bus abzudüsen nach Mindoro.
Gesagt, getan und ab gehts nach Mindoro.
Ein typisches Vehikel bzw. Jeepney auf den Philippinen.
Nachdem wir die Unterkunft gewechselt haben, sieht's eigentlich ganz süß aus, nicht wahr?
Ja, White beach ist auch ganz nett und wir haben ein süßes, kleines Gästehaus, ganz "spanisch" angehaucht, nennt sich auch: Villa del Car. Wir sind wie in einer Familie und genießen den schönen Balkon.
Bizarre Situation: Wir sitzen in einer Bar mit ganz netter Rockmusik am Strand, Feuerspektakel und diese Kids singen in dem ganzen Spektakel Weihnachstlieder für die Touris, um an Kohle ranzukommen. Witzige und bizarre Situation:
Dann wieder mit Schiff aufs Festland nach Manila, um unseren vorverlegten Flug nach Palawan anzutreten.
