17. Oktober 2012

Penang, Weltkulturerbe Malaysia's

Also Penang ist schon etwas Besonderes, genannt "Pearl of the Orient": Chinesische, indische, malaysische  Straßenzüge, British-Raj-Era-Architektur, große, weite Alleen, chinesische Laternenlokale, ein buntes Völkergemisch, phantastisches Essen auf den Straßen.
Die Insel wird dominiert von 3 Gesellschaften: Malayen, Chinesen und Inder. Zusammen ergeben sie mehr als 90 % des gesamten Staates. Diese 3 ethnischen Gruppen mit ihrem unterschiedlichen Background leben friedlich seit Generationen zusammen. Inzwischen hat sich ein oft recht "eigentümliches" Völkchen dazu gemischt: die internationalen Expats (Auswanderer) aus aller Welt, hauptsächlich Europa, deren Zuwachsrate sozusagen minütlich wächst. Ich mache mir darüber so meine eigenen Gedanken...
mein chinesisches Hotel in Georgetown, Penang.
Man spricht sogar gut Englisch und auch
ansonsten ist es recht nett dort,
auf jeden Fall besser als in den backpacker-Unterkünften
City Hall 
Town Hall 
Supreme Court 
gepflegte Atmosphäre am Meer vor den wunderschönen, alten,
englischen Kolonialstilhäusern
So hätte ich mich auch herumfahren lassen können,
war mir aber dann doch zu blöd :-)
Pinang Peranakan Mansion,
ein alt-chinesisches Herrenhaus.
Durch Zufall lässt sich dort gerade ein Hochzeitspärchen
ablichten, eine sehr schöne Atmosphäre
Little India, aber sauber, kein Hupen,
nette Leute, kein Stress,
nettes Bummeln möglich, also
das komplette Gegenteil von dem richtigen Indien
Moschee in Georgetown
süße, chinesische Häuschen
Nationalpark Penang,
das bedeutet: man muss sich vor Eintritt registrieren lassen, dann
darf man alleine durch das Naturreservat wandern, bestehend aus schönen beaches und Dschungel
Tja, Hochhäuser gibt's leider auch im modernen Georgetown
Kek Lok Si Temple
sie sind doch zu süß...und warten auf die Reisenden, die sie füttern
Natur auf dem Penang Hill
Aussicht auf die Stadt Georgetown. Im Hintergrund sieht man das Festland
mit dem Ort Butterworth

Es geht im morgendlichen, strömenden Regen mit Schiff nach Lankawi, wo ich zur Zeit noch bin. Dazu später etwas mehr.