Die Insel wird dominiert von 3 Gesellschaften: Malayen, Chinesen und Inder. Zusammen ergeben sie mehr als 90 % des gesamten Staates. Diese 3 ethnischen Gruppen mit ihrem unterschiedlichen Background leben friedlich seit Generationen zusammen. Inzwischen hat sich ein oft recht "eigentümliches" Völkchen dazu gemischt: die internationalen Expats (Auswanderer) aus aller Welt, hauptsächlich Europa, deren Zuwachsrate sozusagen minütlich wächst. Ich mache mir darüber so meine eigenen Gedanken...
mein chinesisches Hotel in Georgetown, Penang. Man spricht sogar gut Englisch und auch ansonsten ist es recht nett dort, auf jeden Fall besser als in den backpacker-Unterkünften |
City Hall |
Town Hall |
Supreme Court |
gepflegte Atmosphäre am Meer vor den wunderschönen, alten, englischen Kolonialstilhäusern |
So hätte ich mich auch herumfahren lassen können, war mir aber dann doch zu blöd :-) |
Pinang Peranakan Mansion, ein alt-chinesisches Herrenhaus. Durch Zufall lässt sich dort gerade ein Hochzeitspärchen ablichten, eine sehr schöne Atmosphäre |
Little India, aber sauber, kein Hupen, nette Leute, kein Stress, nettes Bummeln möglich, also das komplette Gegenteil von dem richtigen Indien |
Moschee in Georgetown |
süße, chinesische Häuschen |
Nationalpark Penang, das bedeutet: man muss sich vor Eintritt registrieren lassen, dann darf man alleine durch das Naturreservat wandern, bestehend aus schönen beaches und Dschungel |
Tja, Hochhäuser gibt's leider auch im modernen Georgetown |
Kek Lok Si Temple |
sie sind doch zu süß...und warten auf die Reisenden, die sie füttern |
Natur auf dem Penang Hill |
Aussicht auf die Stadt Georgetown. Im Hintergrund sieht man das Festland mit dem Ort Butterworth |
Es geht im morgendlichen, strömenden Regen mit Schiff nach Lankawi, wo ich zur Zeit noch bin. Dazu später etwas mehr.