5. März 2012

Das goldene Land mit den lächelnden Menschen Teil 4


Busfahrt nach Meiktila, Mopedfahrt nach Pindaya

Ursprünglich hatte ich vor, die „Touristenrennstrecke“ nun zu verlassen und in den Westen des Landes, nach Sittwe und Mrauk (weitere archäologische Stätte, nicht so übermäßig besucht wie Bagan) zu fahren, aber ich habe Bedenken, dass der Weg dorthin zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde und ich mich hetzen müsste – und das geht ja gar nicht! Also bleibe ich auf der Touristrecke, aber wenigstens ist der Weg dorthin ANDERS als ihn die Anderen nehmen.

Es geht also mal wieder um 7.00 Uhr los, d.h. natürlich um 5.30 Uhr aufstehen, na toll, und das mit der Erkältung, ist eine richtige Grippe über Nacht geworden, fühle mich entsprechend. Und dann der BUS! Dass er nicht gleich vor Altersschwäche zusammenbricht, ist wirklich ein Wunder. Ich sitze eingepfercht zwischen gefühlten Tausenden von Burmesen, Fässern, Stahlträgern, Plastikkörben- und Stühlen, schreienden Babys und lärmenden Menschen – aber KEIN einziger Touri, na, DAS ist es doch Wert. 

 so sieht das "Klappergestell" aus

 ....und da ist er noch leer......


Meine Beine haben einen Freiraum von 20 cm nach vorne. Nach einer Weile wechsele ich den Platz und nehme die letzte Reihe, damit ich die Beine ausstrecken kann. Das bedeutet zwar für den unteren Teil des Körpers ein wenig gelinderte Schmerzen, aber das Resultat ist, dass ich bei jedem Schlagloch einen gefühlten halben Meter hochgeschleudert werde und mit dem Kopf an die Decke knalle, lustig, nicht wahr? (Werde an die Pakistanstrecke durch den Karakorum erinnert). Durch meinen schlechten Allgemeinzustand nehme ich das allerdings die ersten Stunden nur halb wahr. Später find ich es witzig und unterhaltsam, weil es im Bus auch spannender wird bzgl. „Unterhaltung“ und allgemeinem Lachen. Des Weiteren frage ich mich, WAS das bloß für eine Flüssigkeit in den vor mir stehenden 3 Plastikfässern sein mag, denke noch: ob das  wohl Benzin oder Öl oder was auch immer ist, da stellt ein Fahrgast fest, dass da etwas undicht sein muss. Er schnüffelt dran, kann aber wohl nichts feststellen, versucht den Fahrer zu „unterrichten“, was aber mangels Lärmpegel unmöglich ist, worauf er dann nach Kurzem einfach aufgibt. Ich beobachte das Ganze und finde es nicht so witzig, da ich noch feststelle, dass sich allmählich hässliche Flecken auf meiner Hose breit machen, bleibe den Rest der Fahrt, also ca. 3 Stunden doch recht unruhig.... Aber so ist das nun mal in den local busses. Mache aber mit der Kamera interessante Momentaufnahmen des Straßenverkehrs- und Volkes.

 während der Buspausen kommt der "Werbeblog" (ist eigentlich wie bei 
mir im Bus, wenn ich Leute von der Mitfahrzentrale mitnehme, die müssen 
auch Werbung für die dzg und für Altmann über sich ergehen lassen, lach),
Artikel aller Art werden angeboten - und 
man staune - auch verkauft

die kleinen Mönche sind auf dem Weg zur "Arbeit" (Scherz,
sie sammeln in Blechbüchsen ihr Früstück bei den Einheimischen 
ein, ist allmorgendliches Ritual bei buddhistischen Mönchen), siehe auch unten


 Impressionen aus dem Bus heraus.....


"Tankstelle"

Nach ca. 6 – 7 Stunden komme ich in Meiktila an, will eigentlich weiter nach Pindaya, aber ich fühle mich so schlecht, dass ich nicht weiter kann. Finde ein einigermaßen passables Hotel, hau mich sofort ins Bett und esse abends an einem See einen einen Tamarind Leaf Salad, schmeckt sehr gut, wie überhaupt auch Tamarind Flakes, hauchdünne Plättchen, einzeln als Bonbons verpackt, sagenhaft gut schmecken. 

 Meiktila, das sind die Zugschienen! 
Da aber selten ein Zug kommt, werden die Schienen anderweitig "belegt" 
und verwendet

Ich trinke gepressten Zuckerrohrsaft. Apropos:
ich esse und trinke alles von der Straße einschl. 
Eis, esse Eis, nehme KEINE Malaria-Profilaxe und auch ansonsten nix - 
und - es geht mir supergut (bis auf insges. 2 Erkältungen!) DAS nur mal für die Ängstlichen unter meinen Leserinnen, lach (soll keine Angabe sein, nur Info)

 Pagodenschiff in Meitila

Nächsten Tag geht’s mit noch entsetzlicherem Bus weiter nach Aungban, wo ich umsteigen muss. Bin kaum aus dem Bus draußen, überfällt mich ein Mopedfahrer mit dem Angebot, mich doch 1 Stunde (in Wirklichkeit natürlich 1 ½ Std.) direkt von ihm hinfahren zu lassen und keinen local Pickup zu nehmen. DAS reizt ungemein und endlich kann ich auch mal wieder Mopedfahren. Ich packe mich sehr gut mit dicker Jacke und Schal ein und los geht’s, eine TOLLE Fahrt durch den Shan-State mit seiner faszinierenden Gegend, eine braun/rote Hügellandschaft, ein Patchwork von Feldern auch rolling hills genannt, bis auf die fehlenden Zypressen sehr der Toscana ähnlich. Auch hier stehen vereinzelte Bäume „in der Landschaft“, nur sind es Pinien und anderes „Grünzeug“ (keine Ahnung, was, smile). Ochsenkarren und auf dem Feld arbeitende Bauern runden das Bild ab, eine Gegend, die nur so zum Trekken einlädt (ich ahne Fürchterliches). Siehe Bilder



 ein tolles Ortsschild, nicht wahr?

Ich finde ein nettes, kleines Häuschen, gleich in der Nähe der Shwe Oo Min Natural Cave Pagoda, einem Tempel hoch oberhalb des Pone Taloke Lakes, in dem sich mehr als 8700 Buddhastatuen (der letzte Stand) befinden, der eigentliche Grund für mich, nach Pindaya zu kommen. Und wann findet man schon mal ein bzw. zwei Betten mit frischen Blüten auf dem Bett vor? 


 viiiiel zu schade, die Blüten zu entfernen

Abends umrunde ich den See und schaue local people bei der Arbeit zu (was immer ein Vergnügen ist, lach), sie waschen sich und ihre Wäsche und begeistern sich, dass ich mich freue, ihnen zuzusehen. Das täglich benötigte Frischwasser wird aus einem Brunnen abtransportiert, mit Ochsenkarren, Fahrrädern und auf den Schultern von Kindern.



 Frischwasser wird aus dem Brunnen entnommen....

....und auf Ochsenkarren in Kanistern transportiert



The Cave von unten.
übrigens - die letzten Stufen fährt ein "Lift" hinauf, unfassbar,
für die komplett Fußlahmen unter den Besuchern, aber ich kenne
auch solche Lahmen......


Ich dachte mir vorher schon, dass ab einer bestimmten Uhrzeit Busladungen von Leuten in die Höhle einfallen würden, drum – Holzauge sei wachsam! – entscheide ich mich dafür, im Ort zu übernachten und frühmorgens die Höhle zu besichtigen – BEVOR die Massen einfallen. Und richtig gedacht: ich bin um 9.00 Uhr am nächsten Tag dort, bin sogar ALLEINE und kann alles richtig genießen. Die Höhle ist so riesigen Ausmaßes, dass ich mich um ein Haar noch darin verlaufe, es ist herrlich. Stalagmiten oder Stalagtiten (wer weiß den Unterschied schon so genau) umgeben die wunderbaren, von burmesischen Bürgern (teilweise vor Jahrhunderten), buddhistischen Organisationen aus Singapur, Holland und den USA gestifteten Buddhastatuen in allen erdenklichen Formen, Farben, Größen und Materialien, es kommen permanent neue Buddhas hinzu. Sie bestehen aus Alabaster, Teakholz, Marmor, Kohle, Zement. Aber auch die Besichtigung dieser Höhle kostet: kostet Kraft. Viele, viele Stufen führen hinauf, darum erleichtert die Besichtigung am Morgen auch die „Arbeit“. Ich bin restlos zufrieden mit meiner Reiseplanung. 

 hinauf geht's, noch bevor die große Mittagshitze beginnt










 Frauen auf dem Weg zum Markt




 ein buddhistischer Umzug auf meinem Weg.
Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass die Männer alle Röcke tragen?
Aber das habt ihr ja auch inzwischen mitbekommen von den ganzen Bildern.

Danach kommt noch eine nette Marktbegehung und ich muss schauen, wie ich weiter nach Kalaw, meinem „eventuellen“ Trekkingsausgangspunkt“ zum Inle-See komme. Ich habe keine Lust auf stundenlanges Pritschensitzen und entscheide mich nach einigen „Verhandlungen“, ein Moped direkt nach Kalaw anzuheuern, klappt hervorragend, bin happy. Ist zwar ein Ritt, der dann doch ganze 2 Stunden auf dem „Bock“ bedeutet und ich brauche danach ca. 10 Minuten, um meine Knochen wieder zu ordnen, aber es ist wieder eine schöne Fahrt durch die asiatisch/"toskanische" Landschaft. Ach, und mein Gesundheitszustand hat sich um Einiges gebessert, wenn auch noch nicht so ganz ok. Bin immer froh, wenn ich  "Klorollen" als Servietten auf den Restauranttischen vorfinde, die ich dann immer zweckentfremde, grins.

 interessant sind übrigens die Laster. Sie haben keine Motorabdeckung,
sie erinnern mich an Automuseen in Deutschland


Übrigens mal ein paar Worte zu den Englischkenntnissen der Burmesen. Anfangs sagte ich, dass keine Verständigung möglich gewesen sei, das stimmt auch, aber nur auf dem platten Lande und in „tiefsten“ Städtegebieten. In touristischen Gegenden ist dies einfach und gut. Es ist eine erstaunliche Leistung, WIE schnell die Burmesen „aufholen“. Vor fast 10 Jahren Null bis wenig Besucher - Null Englischkenntnisse -  und nun ein Boom der Touristen und enorme Kenntnisse. Sprachkurse werden in vielen Schichten gefördert. Habe mit einigen Studenten gesprochen, die mehrere Sprachen studiert haben und eine sagenhafte Allgemeinbildung vorweisen können.
Zwischenbemerkung: Und was ist in Thailand? Seit 30 und mehr Jahren Tourismus bzw. Touristen-Massenbelagerung und sie können immer noch kein Englisch, oft sogar nicht in guten Cityhotels, Bangkok o.ä., sobald man sich auch nur 3 km, ach was, METER außerhalb eines Touri-Gebietes befindet und sind auch oft zuuuu dämlich, auch nur die Zeichensprache zu verstehen. 

Im nächsten Post Kalaw und das Trekking,  das ich erstaunlicherweise überlebt habe, smile.

3. März 2012

Das goldene Land mit den lächelnden Menschen Teil 3

Bagan


In Mandalay geht’s mal wieder früh morgens raus. Die Tage in Myanmar sind wirklich sehr anstrengend. Entweder klingelt der Wecker zwischen 4 und 6.00 Uhr in der Früh oder aber es stehen den ganzen Tag Entdeckungstouren, Bus- oder Mopedfahrten, Fahrradausflüge, Trekkingtouren oder sonstige Aktivitäten an (aber das hält fit und noch bin ich nicht in dem Alter, in dem ich tägliche Mittagsschläfchen brauche). Die Hitze ist auch nicht unerheblich, wir haben jeden Tag so um die 35 Grad, Ende Februar wird die Hitze jeden Tag größer, besonders über Mittag ist es oft unerträglich.

Also geht es mit dem Touristenschiff los, was ich nicht wusste. Später hab ich mich soooo geärgert, dass ich nicht das local boat nach Bagan genommen habe, was zwar an jeder „Ecke“ hält und das mindestens 5 Stunden länger fährt, immerhin statt 8 dann 13 bis 15 Stunden, aber ich wäre zumindest mit local people unterwegs gewesen. Wenn man den Lonely Planet nicht richtig liest, ist man selber Schuld...... Apropos Reiseführer. Es gibt auf jeden Fall den ein oder anderen deutschen guten (sogar besseren Reiseführer, z. B. Stefan Loose oder Reise-Knowhow, ABER die haben einen großen Nachteil: Wenn man den Hotelübernachtungen folgt, ist man mit ziemlich großer Sicherheit von deutschsprachigen Menschen umgeben, wenn man den Lonely Planet nimmt, ist man international unterwegs, was ich auch weiterhin stets bevorzugen werde. Ich werde ja jetzt eh bald auf das e-Book umsteigen, somit habe ich dann den LP in Papierform und den Anderen dann digital.  

Auf dem Schiff trifft mich der Schlag: 90 % organisierte Reisegruppen in bereits erwähnter Altersgruppe, die Damen tragen „nette“ Silberschuhchen und sind mit Ohrringen und Ketten behängt. Auch wenn mich jetzt einige von euch als überheblich und arrogant einstufen, so gebe ich doch zu, dass ich mit diesen Leuten so meine Schwierigkeiten habe und immer haben werde und sie beeinträchtigen auch meinen Genuss eines Landes.  Zum x-ten Male schwöre ich mir: Auch in 20 Jahren werde ich nicht so unterwegs sein, entweder bleibe ich zu Hause, weil ich nicht mehr kann, oder aber ich reise weiterhin individuell mit entsprechend, dem Alter angepasstem Gepäck und angepasster Transportweise, aber SO niemals – und wenn es irgendwie geht, werde ich mich auch nicht auf dekadente Art und Weise mit Chauffeur und Taxi durch ein Land kutschieren lassen. Auf die diversen Reisetypen und meine Schwierigkeit (nach 40-jähriger Erfahrung mit individuellem Reisen) mit der Umstellung auf die Massenreisenden, speziell in Südostasien, werde ich im Fazit dieser Reise noch eingehen.

Ok, irgendwie überstehe ich diese 8 Stunden. Die vorbeiziehende Flusslandschaft ist die ersten Kilometer noch abwechslungsreich mit goldenen Pagoden, wäschewaschenden Frauen und braunem Flusssand, wird dann aber eintönig und ich döse so vor mich hin.  Ich hatte im Vorfeld auf Anraten einiger backpacker mal wieder ein Hotelzimmer vorgebucht – auch eine Neuerung: MAN bucht jetzt vor! Nicht mehr wie früher, dass man sich ein Zimmer anschaut und vor Ort entscheidet, ob man es nimmt oder nicht. Durch den Massenreiseboom ist ALLES voll, Preise natürlich entsprechend hoch, speziell in Myanmar, meistens Dollarpreise zwischen 18, 35 Dollar und natürlich aufwärts ohne Grenzen. 
Egal, ich habe großes Glück und bekomme einen kleinen, süßen Bungalow in netter Seitenstraße, ruhig und keine Pauschaltouris um mich rum und Buddha sei gelobt auch nur wenig Deutsche.


Am nächsten Tag nehme ich mir eine Pferdekutsche einschl. horseman und ich werde  den ganzen Tag durch sengende Hitze zu ca. 20 Pagoden kutschiert. Ich genieße die Tempel, alle zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert aus den Religionen des Hindu, Mahayana und Theravada Buddhismus errichtet. Es gibt zurzeit ca. 3.300 entdeckte Tempel und man findet immer mehr sehenswerte Pagoden und deren Besonderheiten. Nach dem Erdbeben 1975 hat die Unesco über 1 Mio Dollar für die Restaurierung der Tempelanlagen ausgegeben. Die Myanmar-Regierung initiiert seit Mitte 1990 ein großes Spendenprogramm, welches begeistert von einem Teil der Bevölkerung unterstützt wird (was lt. Aussage eines Unesco-Verantwortlichen eine Disneylandfantasieversion eines der weltgrößten, religiösen und historischen Sehenswürdigkeiten zur Folge hat).  Das Geldsammeln geht sogar so weit, dass Mönche unaufhörlich für diesen Zweck Geld sammeln und große Spendenboxen in den Pagoden aufgestellt wurden.  


Ich bin total beeindruckt von den Pagoden und der süße, kleine Ort gefällt mir supergut. Die Touris sind alle in einem anderen Teil von Bagan untergebracht und alles verläuft sich – bis auf den abendlichen Sunset auf eine der Pagoden.  Abends gibt es gutes Essen in diversen Lokalen, u. a. auch ein tolles indisches Lokal.




 auch Oma wird geholfen, damit sie zu Buddha beten kann



phantastisch gut erhaltene Wandmalereien befinden sich in einzelnen Pagoden







Eingang zum schönsten und besterhaltensten bzw. restaurierten Tempel in Bagan




in jedem einzelnen Erker steht eine Buddhastatue


wunderschöne Motive stehen zum Verkauf bereit



Es werden spezielle Bilder in Bagan angeboten. Man nimmt Flusssand, streut ihn auf eine vorher mit Kleber bestreute Leinwand und malt diverse Motive darauf, siehe Bild oben.
Ich bin total begeistert und kaufe gleich 3 davon. Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich diese heil nach Hause bekomme.




Ich habe tolle Schweizer Nachbarn und wir beschließen, den nächsten Tag zusammen zum Mount Popa zu fahren, sozusagen ein burmesischer Mt. Olympus. Lage recht spektakulär auf einem spitzen Berg. In weniger als 20 Minuten gelangt man über die 777 Stufen, viele Affen begleiten den Aufstieg nach oben und man hat eine tolle Aussicht auf die umliegende Berglandschaft.
Wie überall auf der Welt auf dem Weg zu Sehenswürdigkeiten ist der Weg gepflastert mit Souvenier- Getränke- und Essständen. Aber teilweise kann man diese umgehen und man ist zu nichts gezwungen, etwas zu konsumieren.




 auf dem Berg wieder Erker mit Buddhastatuen




Am Nachmittag leihe ich mir ein Fahrrad aus und düse in der Hitze zu einigen Tempeln. Ja, Reisen kann wahrlich anstrengend sein! Aber es lohnt sich immer. Witzig ist nur die Rückfahrt. Es gibt nur wenig bis keine Straßenbeleuchtung, Fahrrad natürlich kein Licht und logo – ich verfahre mich auf den roten Sandstraßen inmitten der Ruinen und Tempelanlagen. Aber irgendwie schaffe ich es dann doch wieder zurück.

 Beim Sunset kann man die schönsten Aufnahmen machen


und wieder der aufkommende, abendliche Nebel im Hintergrund

 sehr gebildete, vornehme und gut gekleidete burmesische Guides, die 
die reichen, europäischen Renter durch's Land begleiten

 Es gibt sogar Leute, die eine "fliegende" Kamera das abendliche Geschehen aufzeichnen lassen


Zum 2. Mal auf dieser Reise habe ich eine starke Erkältung und fühle mich gar nicht so gut, aber es nutzt nichts, ich will/muss (aus speziellen Gründen) weiter. Aber dieses Mal bin ich schlauer und buche einen local bus, der dann auch entsprechend anstrengend bis furchtbar ist. Aber dazu erzähle ich das nächste Mal mehr.