13. Januar 2012

Borocay








Airphil Express bringt mich nach Manila. Habt ihr schon jemals erlebt, dass euch Flugzeuglotsen beim Abflug zuwinken? Sowas Entzückendes hat sich mir bis jetzt noch nicht geboten.
Noch was Besonderes: Stewardessen,  männlich und weiblich, tragen Shorts, T-Shirts und Turnschuhe (siehe Bild), unfassbar, aber süß.



Ein tropisches Pardies erwartet mich mit einer 4 km langen, weißen Sandbeach und kristaltürkiesem Wasser, wie man sagt, eine der schönsten beaches der Welt. Davon ein paar Bilder. Leider ist das Wetter hier auf den Visaya-Inseln nicht gut, es stürmt und regnet auch. Eins kann ich bisher von den Philippinen auch sagen: Es gibt keinerlei Wetterstabilität. Es kann sich von einem auf den anderen Tag ändern, eigentlich wie in good old Germany, smile. Noch was: wir haben hier 95 % Luftfeuchtigkeit. Natürlich trocknet hier nichts, waschen erübrigt sich, alles ist klamm. Man gewöhnt sich dran. Habe meistens den Badeanzug an, dann muss ich nicht so viel waschen.





Endlich weiß ich mal, wieviel Kilometer zwischen uns liegen: 8.882!!! 




Ja, das ist die schöne Seite von Borocay. Nun ein paar Bilder zum Tourismus (wahrscheinlich auf Malle oder auf Thailands schlimmsten Touri-Inseln wird es ähnlich sein). Ich kenne so etwas nicht und bin natürlich geschockt. 



Warum erinnert mich das nur an eine Armee? 





Horden von Koreanern, Russen (die scheinen mehr und mehr die Welt zu überschwemmen) Chinesen bevölkern die Insel. Europäer, Amerikaner gibt es natürlich auch zu Hauf, fallen aber weniger auf. Ganze Lokale werden von Koreanern "besetzt". Auf eine Weise ist es auch lustig, dies Touris zu beobachten. Tagsüber setzt man sich zu Hauf auf lange Plastikstangen (Bananenboote, siehe Bild) und lässt sich schnellbootartig über's Wasser ziehen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. 
Ich versuche es mit Humor zu nehmen und schaue mir dieses so ferne Tourileben an. 

Abends erlebe ich noch 2 Hochzeiten am Strand, eine philippinische und eine amerikanische oder russische (meine Vermutung). Die erste Hochzeit ist schon sehr beeindruckend, muss ich schon zugeben:



Wer kann sich das schon leisten? Ein Segelschiff als Kulisse mit Namen des Hochzeitspaares und einem solchen Ambiente? Witzig finde ich, dass einige männliche Hochzeitsgäste die gleiche Hosen und Hemden trugen wie der Bräutigam. Und auch witzig, dass der Bräutigam aufgekrämpelte Ärmel bei der Trauung hatte. Ach, übrigens - alle Gäste waren barfuß im Sand. Schuhe lagen auf einem kleinen Hocker mit weißer Tischdecke. 





Hingegen die philippinsche Hochzeit weniger pompös, siehe unten.




Die dänische Globetrottergruppe besteht bis jetzt nur aus 2 Frauen, die ich getroffen habe. Sie wohnen in einem anderen Hotel als ich und haben scheinbar nicht so ganz großes Interesse an einem Kontakt, es gestaltet sich schwierig. Bin gespannt, wie sich das heute im Laufe des Tages bzw. der nächsten 2 Tage entwicklen wird. Es kommen scheinbar insgesamt 70 Leute aus allen Ecken der Welt aus dem Forum "virtualtourist" und der dän. "dzg" und morgen fahren wir alle zusammen den ganzen Tag zum größten Festival der Philippinen, einem Karneval der besonderen Art.
Ich habe kein großes Interesse an dieser Insel und dem Ambiente, sitze darum heute schon den halben Tag in einem Cafe an der immerhin netten beach und schreibe, hab keine große Lust auf Shoppen und Touristenrummel. Außerdem hab ich Magenschmerzen, Fuß tut weh und große Lust zum Laufen (gestern immerhin mehr als 12 km hier gelaufen an beach und überhaupt) hab ich auch keine. Muss mir Gedanken machen, wie und wo ich hinfahre, wenn ich hier in ein paar Tagen abreise, hab noch keinen Plan, teuer ist es zudem auch noch hier. Unterkunft in Hütte 28 Euro, unfassbar viel. Und durch die Langeweile fange ich auch wieder an zu essen, da es hier wirklich alles gibt, muss ja eigentlich auch nicht sein.

Ach ja, noch was Witziges: Ich war gestern beim "beauty salon", u. a. auch Frisör. Ich wollte und musste unbedingt mal Haare schneiden lassen. Statt Selberschneiden bin ich ohne Überlegung einfach rein und meinte zu dem oberschwulen Friseur: einmal kürzen! Er bog sich vor Lachen und begann, in seinem Handtäschchen eine Schere zu suchen, alles einfach nur zum Brüllen. Ich musste ihm alles erklären, was er zu tun hatte. Zwischendurch sprang er um mich herum, quietschte vor Vergnügen und klopfte sich auf die Schenkel. DAS war es alleine schon Wert, hab auf dem Boden gelegen vor Lachen. Und - ihr werdet es nicht glauben: nach meiner eigenen Haarkorrektur anschließend in meiner Hütte sieht es tatsächlich richtig gut aus. Bilder folgen irgendwann.





























Conception auf der Insel Busuanga





Ein süßes, kleines Häuschen bekommen wir direkt am Wasser. Es gibt leider keine beaches, sondern nur Kies, aber das macht nichts. Dafür fahren wir mit "banka" auf kleine Inseln. Es herrscht absolute Ruhe, es gibt nur 3 Übernachtungsquartiere. Eins davon ist etwas luxeriöser (also besser ausgestattet und für "Rollkoffer-Touris"), 2 Miniquartiere mit jeweils 2 Hütten, eine wundervolle Athmosphäre. Die Besitzer der Häuschen sind natürlich - wie überall auf den Philippinen und auch oft in Thailand - Europäer.


Dieses Restaurant mit 2 Bungalows gehört Ann und Mike, einer Philippinin und einem Dänen. Abends genießen wir nette Gespräche mit wenigen Backpackern. DAS ist es, was ich suche auf meinen Reisen: Kleine, einfache Unterkünfte mit "Aussteigern" und alternativen, intelligenten Leuten aus aller Welt und KEINE Rollkoffertouris mit wenig Grips im Hirn.


Dies ist mein absolutes Lieblingsbild. Abendstimmung mit unserer Hütte hinter dem Boot. Ich glaube, man empfindet die absolut ruhige, relaxte Abendstimmung mit tollem Sonnenuntergang.




Abends kommen überfüllte Boote mit Philippinos zurück in den Heimathafen, die den ganzen Tag irgendwo auf kleinen Inseln neue Resorts auf Inseln "zaubern".

Ja, und dann beginnt das Abenteuer "Titanic". Wir beschließen, ein Kajak zu mieten, um endlich mal eigenständig auf eine kleine Privatinsel zu kommen. Man hatte uns gesagt, dass wir dort auch anlanden könnten, man müsse nur den Besitzer um Erlaubnis bitten. Nadeem, natürlich immer darauf aus, soviel Geld wie möglich zu sparen, ist der Meinung, dass es auch eine kleine "banka" tun würde, also ein einheimisches Auslegerboot für zwei Leute, siehe Bild unten. 


Ich habe so meine Zweifel, dieses Boot zu nehmen, aber Nadeem und der philip. Besitzer überzeugen mich, dass dies auch funktionieren würde. OK, wir versuchen es. Klaro, mit unserem Gesamtgewicht sinkt es sofort sehr tief ins Wasser (der Rand des Bootes schaut neben mir sage und schreibe 2 !!!! cm aus dem Wasser heraus), aber wir sind guten Mutes. Wir paddeln drauf los, natürlich nach 200 m erst mal gegen den Steg (siehe Hintergrund), noch lachen wir! Jede Querwelle schaufelt Wasser ins Boot, ich kann gar nicht paddeln, muss immer nur mit Kelle Wasser hinaus befördern. Ich meine noch zu Nadeem: Wenn das so weiter geht, sinken wir. Wie immer no answer. Ok, weiter geht's. Wir sind inzwischen geschätzte 800 m vom Ufer entfernt. Unsere beach ist in Sicht, ca. 200 - 300 m entfernt. Plötzlich merke ich, wie mein Hinterteil so ganz langsam ins Wasser sinkt: Wir gehen tatsächlich unter. Hilfe! Titanic lässt grüßen! Mein wasserdichter Rucksack befindet sich auf meinem Rücken, meine Wasserschuhe sind jedoch darin. Nadeem hat nun auch begriffen, dass es Ernst wird und mittlerweile befindet er sich auch im Wasser. Nach einer Weile zappeln gelingt es mir, die gelbe Rettungsweste anzuziehen, Nadeem hatte noch Zeit, seine anzuziehen. Dann erst mal Rucksack auf das mittlerweile oben tuckernde Boot befördern, Ruder retten, Schuhe retten, Wasserschuhe anziehen. Das totale Chaos, keine Boot ins Sicht, beach noch weit entfernt.  Nadeem schreit, er könne stehen, ich solle versuchen, das Boot mit Gehen Richtung beach zu ziehen. 1. Regel bei Korallen: NIEMALS mit den Füßen berühren, aber ist egal, irgendwie müssen wir ja was tun. Ich versuche zu gehen OHNE Schuhe, was natürlich danben gehen muss. Ich trete auf etwas Spitzes, ich schreie auf. (Im Nachhinein weiß ich, auf WAS ich getreten habe: überall im Korallenbereich befinen sich schwarze "Igel" mit tausenden von langen, schwarzen Stacheln). Das sind "Pflanzen", sie sehen bedrohlich aus, ich sehe sie später unter mir beim Schnorcheln) Meine Wasserschuhe müssen her. Irgendwie gelingt es mir, die Schuhe anzuziehen (ich spüre jedoch, dass ein Stachel in meinem Fuß ist). Wir versuchen, das Boot zu ziehen, aber das Ufer scheint nicht näher zu kommen. Es wird wieder tiefer, wir müssen schwimmen. Wir sehen in der Ferne ein Boot und rufen und rufen. Nach einer Weile bemerken uns tatsächlich die beiden Philippinos und kommen näher. Na, Gott sei Dank. Sie erreichen uns, nehmen uns und das Boot mit den restlichen Sachen auf. Wir sind gerettet, smile. Ehlich gesagt, hatte ich keine Sorge, dass wir irgendwie ans Ufer gelangen würden, es war nur eine Frage der Zeit und das Wasser war superwarm. Bei Ankunft empfängt uns Patrik, der englische Privatbesitzer der Insel lachend mit den Worten: Are you the Titanic people? Er baut zur Zeit ein riesiges Resort mit vielen Bungalows und Pool auf der Insel. Er ist supernett und heißt uns willkommen und bietet uns an, auf seiner Insel den Rest des Tages zu verbringen und die lange beach zu genießen. Jippieh!


Wir sind die einzigen Gäste auf der Insel und können einfach nur relaxen und das tolle Korallenriff beschnorcheln, wirklich sagenhaftes Riff mit tollen Fischen. Abends holt uns unser "Rettungsboot" ab, zieht unsere "Titanic" zurück zum Besitzer.


Na, DAS war ein Tag. Wir ernten viel Gelächter überall. Solch ein Boot hält natürlich 2 Leute mit sooo viel Gewicht nicht aus und MUSS sinken. Normalerweise fahren mit solch einem Boot 2 Philippinos mit 2 Kindern!!

Mein Stachel wird abends irgendwie rausoperiert, aber mein Fuß schmerzt auch heute noch ziemlich. Bin mal gespannt, wie DAS ausgeht, denn Laufen muss ich nun mal. 
Wir mieten am nächsten Tag ein Moped und fahren auf den Schotterwegen einen schier unendlich langen Weg zu einer Insel, auf der ein National Parc Zebras, Giraffen und sonstige Tiere beherben soll. Ein irre langer Weg - und was erwartet uns: es ist lediglich ein Zoo auf einer Insel, einfach nur enttäuschend. 

Immerhin darf ich mal eine Giraffe füttern, ist ja uch was!


Diese Giraffenhaltung find ich überaus amüsant! 

Dies ist Nadeem's und mein letzter Tag zusammen und wir haben noch viel zu klären. Ich sage nur soviel: ein abwechslungsreicher, letzter Abend.

Um 6.00 Uhr morgens bringt ein Motorradfahrer Nadeem innerhalb einer Stunde zum Flughafen und er düst nach Manila, verbringt dort noch 2 Tage und heute, am 13.1. fliegt er zurück nach Pakistan. 

Ich werde um 9.00 Uhr auf die gleiche Weise zum Flughafen transportiert, was eine Strapaze erster Güte ist. 


Mein in Bangkok gekaufter Rucksack mit Rollen sieht nur so fürchterlich voluminös aus, er ist kleiner als mein ursprünglicher Rucksack, aber eben einer mehr zum Ziehen als zum Tragen. Nach einer Weile LIEGE ich mehr auf ihm als dass ich sitze. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich DIESE 1 1/2 Stunden Pistenfahrt überstanden habe, brauchte erst mal 1/2 Stunde, um mich wieder hinzubiegen :-). 

Dann geht's mit Flieger nach Manila, Umsteigen, dann mit nächstem Flieger nach Borocay. 



Schiffsfahrt El Nido nach Coron





DAS ist der Wahnsinnskahn, der uns in 8 1/2 Stunden nach Coron bringen soll. Ich ahne Fürchterliches, da es über das offene Meer geht.


Wir legen uns auf's Deck und genießen erst mal die tolle Fahrt. Natürlich wird mir nach dem ersten größeren Wellengang sofort schlecht (Tabletten hatte ich irgendwo vergessen). Nach einer Weile merke ich, dass ich gut "überleben" kann, wenn ich mich flach hinlege. Ja, und so vergehen dann sonnige, unterhaltsame Stunden. Gut, dass es nicht regnet. Unsere Mitreisenden kommen aus aller Welt und es gibt viel zu erzählen. Wundervolle Privat-beaches säumen unseren Weg.


Glücklich angekomme in Coron auf der Insel Busuanga bekommen wir ein nettes Quartier auf Stelzen:


Dies ist unser "Häuschen", sieht ziemlich wacklig aus, nicht wahr? Aber ist ganz nett.



Da der Ort überfüllt ist mit Tauchtouris aus aller Welt und auch ansonsten alles andere als schön ist, mieten wir sofort am nächsten Tag ein Motorrad und düsen in den Norden der Insel.


Im Wasserfall erholen wir uns von den anstrengenden Stunden auf dem Mopd. Die "Straßen" bestehen natürlich nur aus Schotter und wir haben Befürchtungen, dass der nächste platte Reifen bevorsteht - und natürlich: ca. 15 km vor Coron ist's mal wieder soweit. Nadeem fährt über eine "Brücke", in der  Nägel herausstehen und ein Moped bzw. Reifen mit soooo viel Gewicht MUSS einfach zusammen brechen :-). Wir haben Glück: ein ziemlich bald vorbei fahrender Truck nimmt uns mit, wir wechseln das Moped und weiter geht's. Wir landen bei den Hot Springs bei Coron, ein wundervolles Plätzchen zum Entspannen nach der anstrengenden Tour. Wir genießen einige Stunden in den natürlich angelegten Becken. Das Wasser ist geschätzte 35 Grad heiß (gefühlt mindestens 50 Grad).





In Thailand war ich ja auch bei den Hot Springs, aber diese wunderbaren Quellen sind doch um Einiges toller.

Am nächsten Tag fahren wir mit vollkommen überladenem Jeepney und mit vielen vielen Locals in den Norden in einen gaaaanz süßen, kleinen Ort. Das Quartier hatten wir mit Moped tagszuvor erkundet. Bilder im nächsten Kapitel "Conception".

11. Januar 2012

Zwischeninfo

Sitze gerade auf Airport auf der Insel Busuanga und möchte mal eine Kurzfinfo geben.

Nach einer aufregenden Schiffstour von Palawan nach Coron bzw. Busuanga und einem tollen Aufenthalt dort, bin ich nunmehr wieder alleine unterwegs und auf dem Weg nach Borocay. Dort findet in den nächsten Tagen ein internationales Globetrotter-Treffen statt, organisiert von der dänischen Globi-Gruppe. Diese Info wurde mir weitergeleitet und habe kurzentschlosen den nächstne Flug gebucht, um daran teilzunehmen, wird bestimmt toll. Ist zwar die absolut touristischste Insel der Philippinen, aber was soll's, bleibe dort ja nur 4 Tage, dann geht's hoffentlich wieder in die Einsamkeit, smile.

Die einstündige Mopedtour heute mit dem gesamten Gepäck muss ich demnächst mal näher beschreiben....unfassbar, dass ich das überlebt habe. Ach ja, und unser Titanic-Abenteuer muss ich auch noch aufschreiben und und und...

Also - mir geht's gut, neue Abenteuer warten.

3. Januar 2012

Inselhopping in El Nido

Ein paar Bilder von unserem 3. Inselhopping in der Inselwelt von Palawan. Das Wetter ist immer noch stabil, sehr angenehme Temperaturen zwischen 28 und 32 Grad, Wassertemperatur teilweise 25 Grad. Ich könnte mich den ganzen Tag nur im Wasser aufhalten. Wir schnorcheln viel und ab und an ist auch mal Kajakfahren an der Tagesordnung - und natürlich Sonnenbaden:








Die beiden Hummer hätten wir am liebsten gleich mitgenommen, aber wie transportieren, wenn man mit Schiff unterwegs ist.

Dafür wurde uns dieses tolle Mittagessen zubereitet.



Durch dieses Loch sind wir alle gekrabbelt, um in die Höhle zu kommen, irre.










Nach einem wunderschönen Sonnentag noch ein "kitschig"-wirkender, aber echter Sonnenuntergang.
Wir bleiben noch 3 Nächte in El Nido, dann geht's auf die nächste Insel Busuanga. 8 Stunden Schiffsfahrt warten auf uns. Na, mal sehen, wie ich die heil überstehen werde!


1. Januar 2012

New Year's Eve in El Nido, Palawan, Philippinen

     ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN EIN GESUNDES, FROHES, 
                                     NEUES JAHR 2012 !!!!




Wir haben es bei obigem Feuerwerk (Bilder selbst geschossen!!!), mit gutem Essen, netten Leuten und einem Meter Wasserentfernung genossen. Das Feuerspektakel war schon bemerkenswert. Allerdings mussten wir immer wieder aufpassen, dass keine Böller-Querschießer uns zerfetzten :-). Diese Geschosse wäre bei uns jedenfalls nicht erlaubt und wir flüchteten teilweise ins Lokal.

Hoffen wir alle, dass das Jahr 2012 uns weniger Katastrophen bescheren wird als 2011.

Bleibt mir und der Welt wohlgesonnen!!! Darauf lasst uns einen heben!

Liebe Grüße
Annette